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  | Gertrude Stein, 
      amerikanische Literatin, die in Paris lebte, wollte den Kubismus der 
      abstrakten Malerei in die Literatur übersetzen. Als erste Schriftstellerin 
      ließ sie bewußt die Interpunktion weg und reihte Wortketten aneinander, 
      wie bei ihrem wohl berühmtesten Satz, der so abstrakt nicht ist. 
      Diese Rose demonstrierte es uns im Eisregen am 4.Dezember 2005. 
      Bald aber wird sie zur "lost generation" gehören, ein Begriff, den 
      Getrude Stein für ihren Freundeskreis von Malern und Schriftstellern in 
      Paris schuf, darunter Ernest Hemingway, Thorton Wilder, Henri Matisse und 
      Pablo Picasso, von ihm stammt dieses Bild. 
    
 
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